Wer weiß, wie sich ein Burnout ankündigt, kann rechtzeitig auf die Bremse treten. Treffen kann es dabei jeden. Doch Menschen, die zum Perfektionismus neigen und gerne Ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen wollen, neigen besonders dazu auszubrennen.
Die Symptome für Burnout ähneln denen einer Depression. Eine Selbstdiagnose ist nicht immer leicht, da einem die Probleme häufig erst bewusst werden, wenn man schon mittendrin steckt. Führt das Reduzieren der Stressfaktoren zu keiner Besserung, sollten Betroffene nicht davor zurückschrecken, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Aber unabhängig davon, ob es Burnout oder eine Depression ist: In beiden Fällen sind die Symptome eindeutige Warnsignale des Körpers, dass es so nicht weitergehen kann.
1. Dauerhafte Erschöpfung
Betroffene fühlen sich dauerhaft erschöpft und kraftlos. Sie beißen sich nur noch von Arbeitspause zu Arbeitspause durch, doch selbst das Wochenende reicht nicht aus, um den Akku wieder aufzuladen. Nach einer Erholung ist es kurzfristig besser, aber die neu getankte Kraft hält nicht mehr so lange vor wie früher.
2. Schlafprobleme
Während die Betroffenen tagsüber vollkommen erschöpft sind, können sie nachts häufig nicht schlafen. Entweder fällt das Einschlafen schwer, oder der Schlaf ist nicht mehr erholsam. Sie können häufig nicht abschalten, so dass die Probleme aus dem Job sie bis tief in die Nacht wach halten.
Erfahren Sie mehr, wie CBD beim Einschlafen auf natürliche Art und Weise helfen kann.
3. Rückzug im Privatleben
Wenn schon der Beruf jedes bisschen Kraft kostet, bleiben keine Ressourcen mehr für Hobbys und Freunde.
Betroffene werden schnell abweisend und ziehen sich zurück. Was ihnen früher viel Freude bereitet hat, wird nun als Last empfunden.
4. Mangelnde Konzentration
Die ständige Erschöpfung führt auch dazu, dass die Leistung nachlässt. Es fällt schwerer sich zu konzentrieren. So schleichen sich leichter Fehler ein, und sogar einfache Aufgaben brauchen länger als gewöhnlich. Häufig versuchen Betroffene dies durch noch mehr Arbeit auszugleichen und geraten in einen Teufelskreis.
5. Körperliche Beschwerden
Ein Burnout verstärkt vorhandene gesundheitliche Probleme und ruft neue hervor. Wer bereits an Rückenproblemen gelitten hat, erfährt hier meist eine Verschlimmerung: Verspannungen aufgrund des hohen Stresslevels und lange Stunden am Schreibtisch sind Gift für den Rücken. Gleichzeitig kann ein Burnout Schwindel, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme verursachen.
6. Emotionale Distanzierung und emotionale Ausbrüche
Ausgelaugte Menschen, die auf einen Burnout zusteuern oder bereits betroffen sind, neigen zur Gleichgültigkeit. Sie verlieren ihre Empathie für andere, werden zynisch und können sich für nichts mehr begeistern. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes ausgebrannt.
Andere Betroffene wirken auf den ersten Blick gefasst und sogar distanziert, doch kleine Auslöser können zu plötzlichen emotionalen Ausbrüchen führen. Die Auslöser dafür müssen nicht einmal mit dem Beruf in Zusammenhang stehen: Auch die angebrannte Tomatensauce beim Abendessen kann ein solcher Auslöser sein.
CBD ist ein natürlich in Hanfpflanzen vorkommender Stoff, der bei einer Vielzahl von Beschwerden Linderung verschafft. Gleichzeitig geht die Nutzung nicht mit Nebenwirkungen einher, was das
CBD-Öl für viele Menschen zur besten Wahl macht.
Das CBD wirkt, indem es an die Rezeptoren des Cannabinoidsystems des Körper bindet. Dieses ist in viele Prozesse involviert: Neben dem Gedächtnis und dem Immunsystem gehören auch die Regulierung des Appetits, der Stimmung und des Schmerzempfindens dazu.
Wenn Sie unter Dauerstress leiden oder von einem Burnout betroffen sind, kann
CBD einen
wertvollen Beitrag zur Linderung der Symptome leisten. Es hilft Ihnen, besser zu schlafen und gelassener an Probleme heranzugehen. Es unterstützt das angeschlagene Immunsystem und macht Rückenschmerzen erträglicher.
Wichtig ist beim Einsatz von CBD-Öl aber, dass es nicht die alleinige Lösung des Problems ist. Es kann Sie sehr wirkungsvoll und schonend darin unterstützen, Stress besser zu verkraften. Um langfristig gesund zu bleiben und zu verhindern, schließlich vor Entkräftung einen Zusammenbruch zu erleiden, müssen Sie aber die Ursachen des Burnouts angehen. Denn langfristig kann auch das beste Hilfsmittel nicht verhindern, dass Dauerstress und Burnout ihrer Gesundheit schweren Schaden zufügen.