Das Gefährliche am Dauerstress ist, dass die gesundheitlichen Folgen oftmals nicht mit dem Stress in Verbindung gebracht werden. Dies macht es schwerer, sie zu behandeln, da ihre Ursache nicht bekannt ist. Wenn Sie unter einer oder mehrerer dieser Beschwerden leiden und nicht wissen, was dazu geführt hat, sollten Sie unbedingt auch Stress als Auslöser in Betracht ziehen.
Bluthochdruck
Etwa jeder vierte Mensch in Deutschland leidet unter Bluthochdruck. Dies ist ein großer Risikofaktor für Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Auch das Herz selbst wird durch dauerhaften Bluthochdruck in Mitleidenschaft gezogen.
Ein geschwächtes Immunsystem
Lange anhaltender Stress schwächt das Immunsystem. Das bedeutet nicht nur, dass Sie schneller einen Schnupfen bekommen als Ihre Kollegen. Sie sind generell anfälliger für Krankheiten und brauchen länger, um diese auszukurieren.
Probleme mit Magen und Verdauung
Stress hat eine große Auswirkung auf das Verdauungssystem. Nicht nur Magenschmerzen sind die Folge, sondern auch weitere Probleme wie Verstopfungen und Krämpfe.
Rückenschmerzen
Dauerstress führt zu Anspannung im Nacken und Rücken. Dies geschieht oft unbemerkt, führt aber zu Verspannungen in diesen Bereichen. Als Folge können Sie manche Bewegungen nicht mehr schmerzfrei ausführen. Ein verspannter Nacken führt außerdem schnell zu Kopfschmerzen.
Psychische Erkrankungen
Dauerhafter Stress kann nicht nur zu einem Burnout führen, der Betroffene teilweise lange Zeit daran hindert, ihrem Beruf nachzugehen. Auch Depressionen und Angstzustände werden durch Dauerstress ausgelöst oder verstärkt.
Die Anfänge dieser Probleme fallen dabei oftmals nicht auf. Sie äußern sich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme. Auch die Symptome von Angststörungen sind nicht immer eindeutig: Übelkeit, Schweißausbrüche oder Schwindel sind nicht selten.
Schlafprobleme
Wer tagsüber Nie zur Ruhe kommt, hat es auch oft nachts schwer, erholsamen Schlaf zu finden. Die Folgen sind gravierend: Man wacht wie gerädert auf und muss den nächsten Tag mit noch weniger Energie bestreiten. Ein weiteres Problem ist, dass Schlafentzug den Körper ebenfalls unter Stress setzt und so schnell ein Teufelskreis entsteht.
Gewichtsprobleme
Nicht nur, wer Gewicht verlieren will, muss Dauerstress vermeiden. Auch, wer keine Gewichtsprobleme hat, wird schnell merken, das konstanter Druck zu einer Zunahme führt. Dies wiederum begünstigt Herzprobleme und Bluthochdruck.
Der Körper kann nicht nur auf Stress reagieren und die Leistungsfähigkeit erhöhen, sondern durch das körpereigene Cannabinoidsystem Stress auch entgegenwirken. Die Cannabinoide des Körpers stoppen die Stressimpulse nicht vollständig, hemmen sie aber. Dadurch bleiben wir entspannter und können ruhiger reagieren.
Auf diese Weise hilft auch CBD gegen Stress: Das CBD kann an die Rezeptoren des Cannabinoidsystem des Körpers binden und so wirksam gegen Stress helfen. Dies wirkt sich positiv auf alle Folgen von Stress und Dauerstress aus und hilft, endlich wieder “einen Gang runterzuschalten”.
Wichtig ist dabei, dass CBD den Stress nicht sofort beendet. Die Wirkung des Cannabinoids entfaltet sich nach und nach, so dass ein paar Tage oder sogar über eine Woche vergehen kann, bis Sie etwas bemerken.
Allerdings heißt das nicht, dass diese Tage vergeudet sind. So, wie die ersten Anzeichen für Dauerstress häufig unbemerkt bleiben, fallen auch die positiven Effekte des CBD nicht sofort auf. Trotzdem hilft das CBD bereits.
Auch, wenn Sie verständlicherweise Ihren Stress schnell beenden wollen und CBD kaum Nebenwirkungen hat, sollten Sie sich geduldig an die richtige Dosierung herantasten. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie noch keine Erfahrung mit CBD-Öl haben und nicht wissen, wie es bei Ihnen wirkt. Denn jeder Mensch reagiert ein wenig anders auf das Cannabinoid und benötigt eine andere Menge, um eine Wirkung bei sich zu erzielen.
Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung und steigern sich langsam, bis Sie eine Veränderung bemerken. Wenn dies das erste Mal ist, dass sie CBD-Öl nutzen, empfiehlt sich eine fünfprozentige Lösung. Geben Sie anfangs einmal am Tag fünf Tropfen unter die Zunge.